Weltweit haben Jugendliche ein sehr feines Gespür für Ungerechtigkeiten. Sie verfügen über viel Energie und Begeisterung, sich für eine „bessere Welt“ einzusetzen.
Sie können ihre Botschaften jedoch nur erfolgreich formulieren und platzieren, wenn sie Foren zur Meinungsbildung haben und ihre Bedürfnisse Gehör finden. 50 junge Erwachsene aus aller Welt im Alter von 18 bis 25 Jahren erhalten während der 9. UN-Vertragsstaatenkonferenz über die Biologische Vielfalt (CBD) eine gemeinsame politische Plattform, um ihre Anliegen zum Thema der CBD zu vertreten und mit Entscheidungsträgern zu diskutieren.
Im Vorfeld der UN-Konferenz erarbeiteten sie im Internationalen Wildniscamp im Nationalpark Bayerischer Wald Beiträge, die neben den biologischen auch die kulturellen Aspekte von Biodiversität hervorheben. Sie werden sich mit Fragen auseinandersetzen, wie sie persönlich die Abhängigkeit von der Biodiversität erleben, wie sich der Verlust der Vielfalt konkret in ihrer Region und in den einzelnen Ländern auswirkt und was jeder Einzelne und die Gemeinschaft dagegen tun kann.
Ihre Perspektiven und Ergebnisse zum Thema präsentieren die jungen Erwachsenen nun vom 26. bis 30. Mai 2008 in Bonn: Sie vermitteln den Vertretern nationaler Delegationen, politischen Entscheidungsträger und der Öffentlichkeit ihre Botschaften über verschiedene Medien: die Fotoausstellung „Unity in diversity: my environment and me“, das Tanztheater “Go4 BioDiv„ sowie den Film „Samaumas Call around the World“. Auch in der die UN Konferenz begleitenden „Expo der Vielfalt“ ist der Jugendgipfel vertreten: Besucherinnen und Besucher erleben ein mongolisches Ger und ein sibirisches Tschum und können sich von einem abwechslungsreichen Programm überraschen lassen.
Die GTZ veranstaltet den Jugendgipfel im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Kooperationspartner sind: Stadt Bonn, Nationalpark Bayerischer Wald als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Weiterer Kooperationspartner im Rahmen der 9. Vertragsstaatenkonferenz ist die Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
(Quelle/n: Franz Alt - www.sonnenseite.com, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) 2008; Mai 08)
Sie können ihre Botschaften jedoch nur erfolgreich formulieren und platzieren, wenn sie Foren zur Meinungsbildung haben und ihre Bedürfnisse Gehör finden. 50 junge Erwachsene aus aller Welt im Alter von 18 bis 25 Jahren erhalten während der 9. UN-Vertragsstaatenkonferenz über die Biologische Vielfalt (CBD) eine gemeinsame politische Plattform, um ihre Anliegen zum Thema der CBD zu vertreten und mit Entscheidungsträgern zu diskutieren.
Im Vorfeld der UN-Konferenz erarbeiteten sie im Internationalen Wildniscamp im Nationalpark Bayerischer Wald Beiträge, die neben den biologischen auch die kulturellen Aspekte von Biodiversität hervorheben. Sie werden sich mit Fragen auseinandersetzen, wie sie persönlich die Abhängigkeit von der Biodiversität erleben, wie sich der Verlust der Vielfalt konkret in ihrer Region und in den einzelnen Ländern auswirkt und was jeder Einzelne und die Gemeinschaft dagegen tun kann.
Ihre Perspektiven und Ergebnisse zum Thema präsentieren die jungen Erwachsenen nun vom 26. bis 30. Mai 2008 in Bonn: Sie vermitteln den Vertretern nationaler Delegationen, politischen Entscheidungsträger und der Öffentlichkeit ihre Botschaften über verschiedene Medien: die Fotoausstellung „Unity in diversity: my environment and me“, das Tanztheater “Go4 BioDiv„ sowie den Film „Samaumas Call around the World“. Auch in der die UN Konferenz begleitenden „Expo der Vielfalt“ ist der Jugendgipfel vertreten: Besucherinnen und Besucher erleben ein mongolisches Ger und ein sibirisches Tschum und können sich von einem abwechslungsreichen Programm überraschen lassen.
Die GTZ veranstaltet den Jugendgipfel im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Kooperationspartner sind: Stadt Bonn, Nationalpark Bayerischer Wald als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Weiterer Kooperationspartner im Rahmen der 9. Vertragsstaatenkonferenz ist die Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
(Quelle/n: Franz Alt - www.sonnenseite.com, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) 2008; Mai 08)
